Charities – Hungerhilfe
Also See
Essen für die Armen
- Wenn ich euch heute einen wunderschönen Sari (indische Kleidung für Frauen) schenke, würdet ihr beim nächsten Mal nicht wieder einen erwarten? Aber wenn ihr einmal genug gegessen habt, nein, dann wollt ihr nicht noch mehr. Dann ist es gut. Deshalb wollte Baba von Anfang an nicht, dass die Menschen ihm viel Prasad (Nahrung) bringen. Er wollte selbst ins Dorf gehen, zu jedem Haus, wo er verdorbenes, tagelang liegengebliebenes oder auch frisches Essen erhielt, das er dann in seiner Schale vermischte. Er mischte alles zusammen, aß es und warf einen Teil den Hunden zu oder anderen Tieren in seiner Nähe.
- Sri Kaleshwar
- Sri Kaleshwar verteilt Hirseklöße an hungernde Bauern
Wegen einer seit acht Jahren anhaltenden Dürreperiode versorgte der Shirdi Sai Global Trust (SSGT) Dorfbewohner und Bauern monatelang mit zwei Mahlzeiten täglich. Missernten aufgrund des ausbleibenden Regens und des sinkenden Grundwasserspiegels ließen die Bevölkerung immer mehr verzweifeln und die Hungersnot nahm dramatisch zu. In dem indischen Bundesstaat Andhra Pradesh war die Selbstmordrate der Bauern aufgrund der Ernteausfälle so hoch wie nie zuvor.
Seitdem hat der Shirdi Sai Global Trust (SSGT) für derartige längerfristige Notfälle vorgesorgt und große Vorräte an Grundnahrungsmitteln wie Reis und proteinreiche Hülsenfrüchte angelegt. Oftmalig werden diese Grundnahrungsmittel bereit gestellt und in Gebieten mit unerwarteten akuten Engpässen verteilt.
Wasser für die Dörfer
- Neue Brunnen für Wasser werden gebohrt
- The bottom line is Anam Parabrahmam. It means, the whole Brahma Consciousness is hidden in the food. Helping, plus all the giving nature is on one side, and feeding others is on the other side. It balances.For example, suppose you’re hungry. If I feed you and you eat until you are full, if I want to give you some more, you say, No thank you, I can’t.That is the real gift you can give. If I gave a thousand dollars, you’ll ask again for a thousand dollars. No problem, I’m happy to take it. You know what I’m saying?
- Sri Kaleshwar
Während der letzten acht Jahre herrschte im Staat Andhra Pradesh eine extreme, ununterbrochene Trockenheit. Hunderte Dörfer und kleine Städte haben noch nicht einmal einen eigenen Brunnen und die Menschen müssen oft kilometerweit gehen, um ihre Krüge mit Wasser zum Trinken und Kochen zu füllen. Daher hat der SSGT hier weitreichende Entwicklungs- und Finanzhilfe geleistet. Dort, wo es keine Wasserquellen gab, wurden bis zu 160 Meter tiefe Brunnen gebohrt. Ohne Wasser können die Gemeinden nicht überleben und die Bauern kein Getreide anbauen.
Sauberes Trinkwasser
Seit 2004 hat die Stiftung nicht nur Brunnen zur Bewässerung gebohrt, sondern darüber hinaus Filteranlagen installieren lassen, die das Wasser von den gefährlich hohen Mengen gesundheitsschädigender Fluoride und anderer Schadstoffe reinigen, so dass die Dorfgemeinden heute sauberes Wasser zum Trinken und Kochen haben.
Speisen an den Festtagen
In den vergangenen Jahren haben Sri Kaleshwar und Mitglieder der Stiftung zwischen Weihnachten und Neujahr über 300.000 Menschen in mehr als 15 verschiedenen Dörfern Nahrungsmittel und Süßigkeiten geschenkt. Traktoren fuhren kilometerweit bis in entlegene Gegenden, um die Pakete mit den Lebensmitteln an die Dorfbewohner zu verteilen, um ihnen an den Feiertagen – im Sinne des Gebens – eine Freude zu machen.
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